Seit 1954
Über 70 Jahre Erfahrung
Im Jahre 1954 gründete Wolfgang Raffeiner aus Petersberg (Deutschnofen) kommend in Eppan eine Zimmerei samt Sägewerk. Schon bald beschäftigte die Firma mehrere Mitarbeiter und machte sich vor allem beim Bau von Hallendächern für Obstgenossenschaften und Kellereien einen guten Namen. Raffeiner Wolfgang entwickelte ständig neue Systeme für die Ausführung von großen Dachbindern und wagte sich auch an den Bau von Fertighäusern, sehen Sie dazu die anhängenden Prospekte, die wohl als ein Stück Zeitgeschichte über das Bauen in Südtirol betrachtet werden können. Tatsächlich leben noch heute Familien in diesen Häusern, diese sind immerhin vor 30 bis 40 Jahren erbaut worden sind. Raffeiner Wolfgang war es auch, der wahrscheinlich als erster in Südtirol oder gar Italien die heute so gängigen Werkstoffe "Leimholzbinder" und "Gipskartonplatten" verwendete.
Im Jahre 1980 zog sich Wolfgang Raffeiner aus der Firma zurück und es gab den frühen Generationswechsel: Andreas und Karl übernahmen die Geschäfte. Die Brüder konzentrierten sich in der Folge wieder zunehmend auf die traditionellen Zimmermannsarbeiten. Den Ruf als "Firma für besonders hochwertige und anspruchsvolle Arbeiten" konnten auch sie nicht loswerden. Die Firma war aufgrund ihrer Vergangenheit eine der ersten, die die neuen Bauweisen für Klimahäuser aus Holz als erste erfolgreich umsetzen konnte.
Über 70 Jahre Erfahrung und meisterhafte Arbeit, hochwertige Materialien, perfekte Ausführung und Umweltfreundlichkeit, Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, ständige Verbesserung der Arbeitsabläufe. Das ist unser Erfolgsrezept.
In der Provinz Bozen hat die Firma bei bedeutenden Projekten mitgewirkt, besonders auch im Bereich "denkmalgeschütztes Bauen", und wird von Bauherrn und Planern als eine der besten Firmen des Sektors anerkannt. Zugleich kann aber auch auf die Ausführung von interessanten Projekten außerhalb der Provinz verwiesen werden, und zwar von Trient bis Sizilien, hervorzuheben sind 2 Großprojekte, der Neubau der Kellerei "Cantina Mezzacorona" in Trient samt der Sektkellerei "Rotari" sowie der berühmten Kellerei "Jermann" im Friaul.
Einige vorgefertigte Holz-Konstruktionen sind in Eppan in Container verladen worden und in den Nahen Osten exportiert worden.